Ein Student berichtet aus seinem Leben
Guten Abend, liebe Freunde!
Ihr sollt heute einen kleinen Einblick in mein Leben als Student erhalten. Dass ich an der Universität in Kaiserslautern gerade im zweiten Semester Biowissenschaften studiere, wisst ihr ja. Ich hatte bereits länger vor, einen Bericht über das erste Semester zu schreiben. Bislang war ich aus zeitlichen Gründen leider noch nicht in Lage dazu. erste Semester war nicht einfach und mit viel Stress verbunden. In den ersten beiden Monaten meines Studiums konnte ich passend unterkommen. Ihr wisst hoffentlich noch alle, dass meine Heimatstadt Hauenstein ist und nur circa 4000 Einwohner in dieser Stadt leben.
Naja, eigentlich will ich Euch ja hier nichts von meinen Problemen erzählen. Darum möchte ich doch lieber mal zu den schönen Seiten kommen. Es wurde nach den Anfangsschwierigkeiten immer besser. Dass ich mich für den Studiengang "Biowissenschaften" entschieden hatte, war ein Treffer ins Schwarze. Es ist für mich zurzeit unvorstellbar, dass es eine bessere Beschäftigung geben kann. Mit dem von mir gewählten Studiengang "Biowissenschaften" habe ich mehr als nur voll ins Schwarze getroffen. Für mich kann ich mir gegenwärtig keine bessere Beschäftigung vorstellen. Mein Forschungspartner, mit dem ich so "interessante" Dinge, wie das Aufschneiden von Tieren, machen darf, ist übrigens auch ein netter Kerl.
Ein Tag dient der Beschäftigung mit den genetischen Ursachen des Alterns. An einem Tag wiederum schneide ich mit einem Messer eine Ratte auf.
Jetzt möchte ich Euch aber auch mal einen Tag vorstellen. Weil ich am letzten Donnerstag eine Lehrveranstaltung zum Thema Genetik hatte, habe ich mir für diesen Zweck den Donnerstag ausgesucht. In der Biologie ist nämlich die Genetik der interessanteste Gegenstand. Ein guter Tag ist der letzte Donnerstag. Ich habe den ausgesucht, da ich da eine Lehrveranstaltung zum Thema Genetik hatte. Wer braucht schon einen Zoologen?
Ihr sollt heute einen kleinen Einblick in mein Leben als Student erhalten. Dass ich an der Universität in Kaiserslautern gerade im zweiten Semester Biowissenschaften studiere, wisst ihr ja. Ich hatte bereits länger vor, einen Bericht über das erste Semester zu schreiben. Bislang war ich aus zeitlichen Gründen leider noch nicht in Lage dazu. erste Semester war nicht einfach und mit viel Stress verbunden. In den ersten beiden Monaten meines Studiums konnte ich passend unterkommen. Ihr wisst hoffentlich noch alle, dass meine Heimatstadt Hauenstein ist und nur circa 4000 Einwohner in dieser Stadt leben.
Naja, eigentlich will ich Euch ja hier nichts von meinen Problemen erzählen. Darum möchte ich doch lieber mal zu den schönen Seiten kommen. Es wurde nach den Anfangsschwierigkeiten immer besser. Dass ich mich für den Studiengang "Biowissenschaften" entschieden hatte, war ein Treffer ins Schwarze. Es ist für mich zurzeit unvorstellbar, dass es eine bessere Beschäftigung geben kann. Mit dem von mir gewählten Studiengang "Biowissenschaften" habe ich mehr als nur voll ins Schwarze getroffen. Für mich kann ich mir gegenwärtig keine bessere Beschäftigung vorstellen. Mein Forschungspartner, mit dem ich so "interessante" Dinge, wie das Aufschneiden von Tieren, machen darf, ist übrigens auch ein netter Kerl.
Ein Tag dient der Beschäftigung mit den genetischen Ursachen des Alterns. An einem Tag wiederum schneide ich mit einem Messer eine Ratte auf.
Jetzt möchte ich Euch aber auch mal einen Tag vorstellen. Weil ich am letzten Donnerstag eine Lehrveranstaltung zum Thema Genetik hatte, habe ich mir für diesen Zweck den Donnerstag ausgesucht. In der Biologie ist nämlich die Genetik der interessanteste Gegenstand. Ein guter Tag ist der letzte Donnerstag. Ich habe den ausgesucht, da ich da eine Lehrveranstaltung zum Thema Genetik hatte. Wer braucht schon einen Zoologen?
dirkojaeger - 25. Nov, 07:12